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Das Automobilunternehmen Dacia wurde 1966 in Rumänien gegründet. Der Name Dacia leitet sich von der römischen Provinz Dakien ab, die sich im Gebiet des heutigen Rumäniens befand.
Der bereits seit 1952 im Lkw-Bereich aktive Zulieferbetrieb wurde 1967 mit Hilfe von Renault modernisiert. Dadurch konnten im Automobilwerk in Pitesti, wo sich heute noch immer der Firmensitz befindet, zunächst unter dem Namen UAP Modelle hergestellt werden, die auf Lizenzen von Renault basierten.
Der erste Wagen war 1968 der Dacia 1110. Die Limousine war eine Nachahmung des Renault 8 und wurde bis 1971 in einer Stückzahl von 26.582 produziert. Bald darauf 1969 löste sein Nachfolger, Lizenzbau des Renault 12, der Dacia 1300 das Mittelklassemodell ab.
Der Dacia 1300 war von Anfang an begehrt. Bis 2004 wurde der Mittelklassewagen in fast allen Karosserieversionen hergestellt. Der sensationelle Absatz von fast zwei Millionen Fahrzeugen in 35 Jahren Produktionsjahren brachte ihm den Titel „Volkswagen Rumäniens“ ein und sicherte langfristig die Stellung der Marke.
Dacia war ab Mitte bis Ende der Siebziger für die Montierung einer kleinen Stückzahl der Renault-Modelle 18 und 20 verantwortlich.
Obwohl im Jahr 1978 der Lizenzvertrag mit Renault auslief, brachte Dacia weitere Modelle heraus, die auf dem Renault 12 bzw. Dacia 1300 beruhen. Dazu gehörten die Modellversionen wie der 1310, der Dacia Pick-up, ein Sportcoupé und die
Fließheckversion 1325.
Der Dacia 500 war ebenfalls eine Eigenentwicklung des Herstellers. Der Kleinstwagen wurde zwischen 1986 und 1989 gefertigt. Sein Aussehen verschaffte ihm bald den Namen Lăstun, rumänisch für Schwalbe. Als Pkw für sozialistische Länder war der 500 zwar preiswert, aber für die Familien zu klein – daher blieb der große Erfolg aus.
Die Limousine des Dacia 1300 war es, die seit 1973 den Export in den Ostteil Deutschland, in die ehemalige DDR einleitete. Anfangs war der Wagen mit Frontantrieb und Viertaktmotor dort enorm beliebt, in den Achtzigern ließ das Interesse aufgrund von Verarbeitungsmängeln allmählich nach.
Die Karosserieversionen Dacia Pick Up, Dacia Drop Side und Dacia Double Cab wurden in Deutschland nur als Grauimporte angeboten.
Zu den Höhepunkten der Unternehmensgeschichte zählt auch die Beteiligung am sportlichen Wettbewerb. Allein der RX-7 fuhr acht Mal in Folge IMSA-GTP-Championate und den Sieg bei den 24 Stunden der Circuit de Spa-Francorchamps ein.
Vom 1961 geschlossenen Lizenzvertrag zur Weiterentwicklung der Wankel- bzw. Kreiskolbenmotoren konnte Mazda auch 30 Jahre später wieder profitieren. Mit dem Mazda 787B gelang es als erster japanischer Automobilriese das bedeutsame 24 Stunden von Le Mans für sich zu verbuchen.
Durch andere günstige Anbieter sah sich Dacia seit der Wiedervereinigung und Grenzöffnung 1990 einer Konkurrenz ausgesetzt, so dass die eigene Produktion zunächst zurückging.
Mit der Kooperation von Renault und Dacia stabilisierte sich die Lage wieder. Der Dacia Nova zeugt von dieser Partnerschaft. Der Kleinwagen aus dem Jahr 1995 basierte auf dem Renault 9.
Im Jahr 1999 hatte Renault das Unternehmen vollständig aufgekauft. Erneut folgte ein Modernisierungsprozess, so dass marktgerechte Motoren hergestellt und Modelle auch mit Dieselmotoren angeboten wurden.
Unter der Feder von Renault wurde der Nova zum Dacia SupeRNova und anschließend als Dacia Solenza bis ins Jahr 2005 weiterentwickelt. Mit dem Nachfolger des Solenza hatte sich der Wagen als Logan seit 2004 inzwischen bis in die Kompaktklasse vergrößert.
Als der altbekannte Pick-Up von 1975 im Jahr 2006 den Weg für den erfolgreichen Dacia Logan freimachte, konnte das Unternehmen wieder wachsen.
Die Stufenheck-Limousine war mit der Technik des alten Renault Clio ausgestattet.
2005 war die Marke offiziell in Deutschland eingeführt worden. Der moderne und preiswerte Logan überzeugte auf dem deutschen Markt. Schon 2006 wurde eine Kombiversion Logan MCV vorgestellt, die bis heute erhältlich ist.
Als der Kleinwagen Dacia Sandero 2008 vom Band lief, war er der richtige Wagen zur richtigen Zeit. Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise verbesserte sich daher der Absatz von Dacia.
Alles andere als klein sind die Modelle, die der Hersteller in den folgenden Jahren auf den Markt brachte. 2010 feierte der erste SUV von Dacia, der Duster sein Debüt. Neben dem Logan MCV, Sandero und Duster vervollständigen der Van Dacia Lodgy seit 2012 und die Kastenwagen Dokker und Dokker Express die Fahrzeugpalette.
Der Erfolg des Sandero ist nach wie vor ungebrochen, daher hat Dacia sein Angebot dahingehend durch die SUV-Attribute in den Stepway-Versionen erweitert.
In der Saison 2009/2010 war Dacia Hauptsponsor des Fußballvereins FC St. Pauli. In Kollaboration mit Renault ist Dacia auch selbst sportlich aktiv. Das Team von Frauen von Renault nahm beispielsweise 2014 mit einem Duster an der Gazelle Rallye teil. 2016 landeten die beiden teilnehmenden Dacia Duster bei der Rallye Dakar in den Top 20.
Außerdem beteiligte sich ein Team 2016 mit dem Dacia Lodgy an der Trophée Andros.