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Der Autohersteller VW ist einer der größten Hersteller weltweit. Zur Volkswagen AG gehören auch andere Automarken wie Audi und Škoda und Edelmarken wie Bugatti und Porsche. Das Unternehmen Volkswagen wurde im Jahr 1937 gegründet. So nahm das Stammwerk in Wolfsburg Ende der 1930er seinen Betrieb auf.
Nach dem Krieg fiel die Zuständigkeit in den Bereich der britischen Besatzungsmacht. Bereits im Jahr 1945 wurde die erste Serie der berühmten Käfer produziert – die bis heute als ein Symbol des westdeutschen Wirtschaftswunders angesehen werden. Zehn Jahre später schon konnte der millionste Volkswagen bejubelt werden.
Im Jahr 1960 wurde das Unternehmen schließlich privatisiert. Das nächste Jahrzehnt wurde durch den Übergang vom Käfer zum Golf markiert. Einerseits sank Anfang der 1970er die Nachfrage nach dem Käfer – der noch bis 2003 in seiner „ursprünglichen“ Form hergestellt wurde, andererseits sprengte Volkswagen 1972 den bisherigen weltweiten Produktionsrekord. Zugute kam Volkswagen dabei in der Mitte der 1960er die Übernahme eines Werks in Ingolstadt von der Audi-NSU-Auto-Union AG. Gemeinsam mit der Tochterfirma Audi wurden auf diese Weise die Modelle Passat, Polo und Golf entwickelt und erfolgreich etabliert.
Der Golf, der sich heute in der siebten Generation befindet, gehört zu den meistgebauten Autos der Welt. Als Mittelklasse wurde der VW Passat seit 1973 gebaut – und gehört auch noch im Jahr 2007 zu der Top 10 der meistgebauten Autos der Welt.
Auch kam es Ende 1977 zu einem geschichtsträchtigen Handel, bei dem 10.000 Wagen des Modells Golf an die ehemalige DDR geliefert worden. Im Gegenzug erhielt letztlich das Planetarium am Hauptstandort Wolfsburg Gerätschaften aus dem Hause Carl Zeiss Jena.
Seit Mitte der 1980er übernahm Volkswagen dann große Teile von Seat und im Jahr 1991 wurde die tschechische Marke Škoda eingekauft.
Dem urbanen und dynamischen Typus, der als Kurzstreckenfahrer rasch in die freie Parklücke schlüpfen will, wird VW seit 1998 durch die Vorstellung des VW Lupo und die Nachfolgermodelle VW Fox und VW up! gerecht. Die als Kleinstwagen bekannten Modelle sind nämlich besonders für die Fortbewegung in der Stadt vorgesehen. Der Lupo war dabei der erste von VW auf den Markt eingeführte Kleinstwagen, der als Mini unterhalb der Größe von Kleinwagen liegt.
Mit dem VW New Beetle und seinem Nachfolger VW Beetle versucht VW durch das Retro-Design an das Erbe des Käfers anzuschließen. Ganz in diesem Sinne wird auch das Modell des Passats ständig weiterentwickelt.
Der Absatz der Limousine namens VW Phaeton übertraf vor allen Dingen in China die Erwartungen, während der Umsatz in den USA und auf den anderen Märkten geringer war als ursprünglich erwartet. Im Falle Chinas, welches als größter Absatzmarkt des Unternehmens gilt, profierte Volkswagen sicherlich vom vorausschauenden Handeln der Führungskräfte in den 1980ern, als sich VW für die Produktion des VW Santanas auch in China niederließ.
Unter Liebhabern und Reisenden ist der VW Bus, auch Bulli genannt, ein regelrechter Klassiker, dessen erster Prototyp bereits 1948 vom Band ging und der bis heute produziert wird. Sein symbolischer Wert entstand im Zusammenhang mit der Hippiebewegung und der darauffolgenden filmischen und künstlerischen Rezeption, in der Mobilität und Freiheit angepriesen wurden.
Auch die sportliche Seite des Fahrens kam bei Volkswagen nie zu kurz. Das Unternehmen engagiert sich bereits seit den 1960er-Jahren im Motorsport. Die erste Rennserie namens Formel Vau (Formel V) hatte in diesem und im darauffolgenden Jahrzehnt ihre Blütezeit und kann insgesamt mehrere Formel-1-Weltmeister verzeichnen, die mit der Volkswagenserie ihre Karriere begannen.
Der erste Markenpokal war der Scirocco-Cup, auf den der Golf- und der Polo-Cup folgten. Jochi Kleint wurde 1978 mit einem VW Golf Sieger des Estering Pokals, einer Vorform der Deutschen Meisterschaft im Rallyesport und nahm mit dem Fahrzeug im selben Jahr an der Rallyecross Europameisterschaft teil. Zu anderen ersten Siegen gehört der von Freddy Kottulinsky, der im VW Iltis die Rallye Dakar 1980 gewann, oder auch der Sieg in der Gruppe A der Rallye-Weltmeisterschaft von Kenneth Eriksson 1986 im VW Golf. Weltgrößen wie Bernd Schneider, Joachim Winkelhock, Kris Nissen, Tom Kristensen und Michael Schumacher fuhren auf den Rundstrecken in der Formel 3 zwischen 1979 und 1994 zahlreiche Siege ein als Volkswagen der Motorenhersteller war. Auch im Anschluss war Volkswagen im Tourenwagensport tätig, zuletzt im Rahmen des Volkswagen Scirocco R-Cup als Teil der Deutschen Tourenwagen Masters.
Auch die Teilnahme an der Rallye Dakar wurde zwischen 2003 und 2011 wieder aufgenommen. Im Dieselfahrzeug VW Race Touareg holten Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz erstmals einen Sieg für das VW Modell auf der Rallye Dakar 2009 ein. An diese Erfolge konnten Carlos Sainz und Lucas Cruz sowie später Nasser Al-Attiyah und Timo Gottschalk in den zwei anschließenden Jahren nahtlos anschließen. Mit dem vollen Einstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft 2011 zur Saison 2013 kam nun wieder der VW Polo zum Einsatz. Der Franzose Sébastien Ogier und sein Beifahrer Julien Ingrassia holten seither vier Mal den Weltmeistertitel. Mit Abschluss auch dieses erfolgreichen und titelreichen Jahres 2016 stellt VW seine Aktivitäten in der Rallye-WM ein. Aufgrund der Belastungen durch den Dieselskandal ist der Fortgang in den Motorsportprogrammen noch ungewiss.