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Kia wurde 1944 in Südkorea als „Kyongseong Precision Industry“ gegründet und stellte unter dem Namen Kia zunächst Fahrräder her.
Abgeleitet vom chinesischen Schriftzeichen „ki“ und zusammengesetzt mit dem Buchstaben „a“ für Asien, hat sich das Unternehemen mit dem Namen, der soviel „Aufstieg aus Asien“ heißen soll, ein schwungvolles Motto gegeben.
Einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte Kia durch die Produktion von Nutzfahrzeugen, allen voran 1971 durch den ersten vierrädigen Lkw, den Kia Titan.
Bevor der Titan für den Durchbruch der Marke sorgte, hatte die südkoreanische Fahrzeugproduktion mit dem Bau des Motorrads C-100 und des Minilasters mit drei Rädern K-360 in den Jahren 1961 und 1962 begonnen.
Nun musste nicht soviel Zeit ins Land gehen, bis das Unternehmen 1973 an die Börse ging. Im gleichen Jahr stellte Kia den ersten Ottomotor Koreas her. Davon zeugt der erste Pkw des Herstellers namens Kia Brisa.
Im Jahr 1976 wurde der Brisa in seiner Variante als Pick-up als erstes koreanisches Automobil zum Export freigegeben. Aufgrund der Beschlüsse des Militärdiktators Chun Doo-hwan wurde
die Produkton des Mittelklasse-Modell Brisa, das baugleich mit dem Mazda Familia Estate war, trotz des Erfolges 1981 eingestellt.
Die Maßnahmen des neuen Managements sahen vor, dass das Augenmerk in den Achtzigern wieder eher auf Nutzfahrzeuge und nicht mehr auf die Pkw-Produktion gelegt werden sollte.
Zuvor hatte Kia ein paar Sternstunden im Pkw-Bereich. 1978 wurde der erste einheimische Dieselmotor hergestellt. Ein Jahr später begann die Produktion des Peugeot 604 und des Fiat 132 auf der Grundlage von Lizenzverträgen.
Mit der Fertigung von leichten Nutzfahrzeugen und des Bongo im Jahr 1980 konnte Kia auf dem Weltmarkt an Bedeutung gewinnen.
Der Kleintransporter und Lkw wurde als Modell in erster Generation in Europa unter dem Namen Besta vertrieben. Er basierte auf dem Mazda Bongo II.
Die darauffolgenden Generationen des bis heute produzierten Bongos sind teils schwerere Versionen oder auch Pritschenwagen der K-Serie.
Eine erneute Umorientierung in Richtung Pkw wurde durch eine weitere Lizenz von Mazda 1983 erreicht. Der Kia Pride wurde gemeinsam mit Ford und Mazda entwickelt und ab 1987 zum Verkaufsschlager der Marke. Ab 1993 wurde der Kleinwagen auch in Deutschland angeboten.
Mit dem Kia Sportage konkretisierte sich der Vorstoß in den europäischen Markt. Der SUV Sportage ist seit 1994 in Deutschland erhältlich und wird bis heute produziert. Durch den Erfolg des Pride und Sportage konnte Kia expandieren und sich dauerhaft in den USA und in Deutschland niederlassen. Das Unternehmen eröffnete 1997 seine Zentrale in Bremen.
Ende der Neunziger verursachte die Finanzkrise in Asien beinah den Konkurs des Automobilherstellers. Kia wurde jedoch in den Hyundai Konzern, einem der größten Unternehmenskonglomerate Südkoreas aufgenommen.
Schon 1999 wurde der Van Carnival in Österreich - ein bedeutender Markt für das Unternehmen - vorgestellt. In Deutschland war der Siebensitzer eines der größten Autos auf dem Markt.Zusammen mit Hyundai gelingt es seit 2004 einen festen Platz in den weltweiten Top Ten der Fahrzeughersteller einzunehmen.
Inzwischen verfügt KIia über Modelle in allen Klassen. Der Kleinstwagen Picanto, in Korea Morning genannt, gilt in Deutschland seit 2004 als Geheimtipp in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis.
Außer dem Sportage bietet Kia als SUV den Sorento an, der seit 2002 auf dem deutschen Markt vertreten ist. Den Kompakt-Van Carens gibt es bereits seit 1999 und inzwischen in der vierten Generation.
In direkter Konkurrenz zum VW Polo und Opel Corsa steht der Kleinwagen Rio, der in Europa als Drei- und Fünftürer zu haben ist. Auch die Kompaktklasse Kia cee ´d steht seit 2006 zum Verkauf. Direkt übergeordnet ist seit 2000 das Mittelklasse-Modell Kia Optima, das baugleich zum Hyundai Sonata entworfen wurde.
Grundsätzlich setzt Kia auf das breite Publikum, dennoch werden Modelle der oberen Mittelklasse auf den Markt gebracht. Der Opirus und Optima wurden allerdings nicht sehr oft in Deutschland zugelassen. Der Cadenza und K9 dieser Klasse werden in Europa bisher nicht angeboten.
Seit 2010 ist das Unternehmen im Autorennsport in den USA aktiv. Seitdem nahm Kia Racing als Kinetic Motorsports an mehr als 300 Rennen teil und holte dabei sieben Titel bei Meisterschaften - zum ersten großen gehörte die Pirelli Weltmeisterschaft 2014.