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Die Automarke Smart gehört der Daimler AG. Smart geht unter anderem auf die Idee des Gründers der Swatch-Gruppe, des Schweizer Uhrenherstellers Nicolas G. Hayek, zurück.
Der Gründung im Jahr 1994 gingen zwei Designstudien und Entwurfe aus den 1980ern voraus, die darauf zielten, einen Wagen unterhalb der VW-Polo-Klasse zu entwickeln.
1998 überließ Hayek seine Anteile vollständig an Daimler-Benz. Seit 2002 wurden die Automobile unter der Feder der neugegründeten Smart GmbH produziert.
In Namen der Marke drücken sich die gewünschten Eigenschaften des Autos und gleichzeitig die unternehmerischen Querverbindungen der Entstehung aus.
„Smart“ kommt aus dem Englischen und heißt so viel wie „klug“ oder „pfiffig“, „modern“ und „schick“, ist aber auch eine Zusammensetzung der Gründungsparteien Swatch und Mercedes mit dem Wort „art“.
Als City-Coupé wurde der erste Wagen ursprünglich bezeichnet, der 1998 vorgestellt wurde. Schon mit dem ersten Modell konnte der Smart den Einstieg in den Markt der kleinen, innovativen Stadtautos schaffen, die in jede Parklücke passen.
Seit seiner Überarbeitung im Jahr 2010 heißt der Kleinstwagen in der zweiten Generation nun entsprechend seiner Form Fortwo. Besonders die Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Diesel-Ausführung ist ein entscheidendes Kriterium für die gute Platzierung auf dem europäischen Markt.
Bis 2013 verließen 1,5 Mio. Fahrzeuge das Werk Smartville Hambach. In den darauffolgenden Jahren konnte das Unternehmen einen deutlichen Zuwachs – im Jahr 2015 den stärksten aller Marken in Deutschland – verzeichnen.
Nachdem der Fortwo auch als Cabrio- und Roadster-Version erschien, präsentierte das Unternehmen 2004 neue Modelle.
Der Versuch mit einem Kleinwagen und Viersitzer, dem Forfour das Sortiment zu erweitern, scheiterte aufgrund des rückläufigen Absatz. Die Produktion des Forfour wurde nach zwei Jahren im Jahr 2006 vorerst endgültig eingestellt, wird aber ab 2014 wieder aufgenommen.
Die wirtschaftlich schwierige Lage hatte eine Umstrukturierung zur Folge, an deren Ende die Smart GmbH 2006 aufgelöst wurde. Doch die Geschäfte wurden mit der Integration der Smart-Center in die Niederlassungen von Daimler aufrechterhalten.
Auch wenn der Smart in Europa vor allem durch seine geringe Größe Abnehmer in Europa fand, stellte genau das ein Problem in den USA dar. Die Brabus-Variante des Fortwo wurde deshalb um 20 Zentimeter verlängert, um in den USA auf den Markt gehen zu können. Seit 2008 fand der Wagen dort begünstigt durch die hohen Benzinpreise seine Abnehmer.
Auch neue Modelle wie der Geländewagen Formore waren speziell für den nordamerikanischen Markt konzipiert, sind dort aber bisher noch nicht eingeführt worden.
Kostensparend und umweltschonend sollen die Automobile sein, die unter dem Stichwort Elektromobilität gehandelt werden.
Das Modell Micro hybrid drive aus dem Jahr 2007 mit dem sogenannten Start-Stopp-System war ein erster Versuch den Verbrauch der Wagen zu verringern. Wenn der Wagen still steht, schaltet sich der Motor automatisch aus. Der Hybrid-Antrieb, der im Name anklingt, war allerdings nicht Teil der Konstruktion.
Schon im Vorjahr hatte Smart in London die erste Testreihe von Wagen mit Elektroantrieb in London abgeschlossen und anschließend weiterentwickelt, bis der Smart ED (electric drive) ab 2009 in die Produktion ging. Einsatz fanden die Fahrzeuge zunächst bei einem Carsharing-Anbieter.
Das Europäische Programm für den Klimaschutz soll eine Senkung des CO2-Ausstoßes bewirken. Dies begünstigt theoretisch den Markt für Autos mit Elektroantrieb.
Wurden die Wagen bis Mitte 2012 noch individuell umgerüstet, so sind sie durch die Teilnahme an Forschungsprojekten in Deutschland allmählich auf den Straßen präsent. 2015 war der ED vor dem Renault Zoe das am zweithäufigsten verkaufte Elektroauto in Deutschland.
Die elektrisch angetriebenen Typen wurden in Kollaboration mit der dritten Renault Twingo Generation entwickelt, die 2014 erstmals vorgestellt wurde. Inzwischen wurden die Modelle erneut überarbeitet.
Der batteriebetriebene electric drive ist heute in der aktuellsten Baureihe 453 von 2016 als Smart fortwo, in der Cabrio-Linie des Herstellers und auch als forfour im Handel.
Der fortwo wird insgesamt in elf Modellvarianten, inklusive zweier Brabus-Linien, angeboten. Zehn fortwo-Modelle werden – ausgenommen das Sondermodell edition blackbuster – alle in der Fortwo Cabriolet-Version abgebildet. Der Kleinwagen forfour ist derzeit mit neun Modellvarianten vertreten.