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Die britische Automarke MINI ging aus der Kooperation zwischen der British Motor Company mit der Austin Motor Company hervor, die 1952 eingegangen worden war. Als er 1959 die Fabrik in Birmingham verließ, hatte der MINI dann seinen ersten Auftritt.
Die Konstruktion des MINI sollte entscheidende Grundlagen für den Bau aller Kleinwagen legen.
Alec Issigonis hatte den Wagen so entworfen, dass er trotz seiner kleinen Erscheinung Größe bewies.
Dank des Frontantriebs und des Quereinbaus eines Vierzylinders beispielsweise wurde Platz im Innenraum gewonnen. Das war neu und sollte sich bewähren.
Seit seinen Anfängen und bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahr 2000 war es nicht nötig, ihn optisch und auch technisch kaum zu überarbeiten.
Mit einer Länge von etwa drei Metern war der Wagen nicht nur klein, sondern auch sparsam. Der MINI wurde mit einer Gesamtauflage von 5,4 Millionen Exemplaren der erfolgreichste und meistverkaufte Wagen aus Großbritannien.
Die Produktion für das europäische Festland startete bereits im ersten Jahr 1959 im holländischen Amersfoort. Bald wurde die Modelle an sich vergrößert und damit auch die gesamte Modellpalette. 1960 wurde der Kombi namens MINI Van vorgestellt, 1961 der MINI Pick-Up.
Das Team John Cooper und Alec Issigonis entwickelte 1961 den MINI Cooper - zunächst in einer kleinen Auflage von 1000 Stück. Zehn Jahre lang war das Modell mit verbesserter Motorleistung und erweitertem Hubraum mit gutem Absatz auf dem Markt. In Deutschland wurde er aber später, ab 1974 in den Verkauf gebracht. 1990 wurde der MINI Cooper nochmals neu aufgelegt.
Der MINI Moke aus dem Jahr 1964 war als kleiner Geländewagen eigentlich für das Militär konzipiert worden. Schließlich fand er als ziviles Strand- und Spaßauto zahlreiche Abnehmer und galt als ernstzunehmender Konkurrent für den VW Buggy.
In den Siebzigern hatte MINI mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die aber durch eine Verstaatlichung abgewendet werden konnten. In den Achtzigern wurde das Unternehmen mit der Übernahme von der British Aerospace wieder reprivatisiert.
Bereits 1964 feierte MINI bei der Rallye Monte Carlo seinen ersten Gesamtsieg. Insgesamt errang die Marke bei zahlreichen Bergrennen und Tourenwagenmeisterschaften bedeutende Siege und nimmt bis heute an Wettbewerben teil. Auch die Formel 1 Legende Niki Lauda fuhr seine ersten Erfolge mit dem britischen Markenwagen ein.
Mit der Final Edition und dem Sondermodell Knightsbridge wurde der klassische MINI im Jahr 2000 verabschiedet. 2001 übernahm BMW die Marke. Zuvor hatte BMW, seit 1997 im Besitz der Markenrechte, in der Monte Carlo Studie den Neubeginn des MINIs begründet.
Die Modelle sind optisch stark an dem Kultauto orientiert, insgesamt wurden die Wagen länger. Auch der Motor wurde technisch verändert und die Innenausstattung modernisiert.
Anfänglich wurde der neue MINI, MINI Cooper, Cooper S und MINI Cabrio mit Motoren von Toyota und aus der PSA Gruppe gebaut. Bald darauf wurden die Neuauflagen vollkommen unter der Feder von BMW produziert und rutschten eine Preisklasse höher.
Die Neudefinition der Marke tut dem Erfolg keinen Abbruch. Einst Symbol für die britische Popkultur ist der neue MINI mit seinem zeitgemäßen Design seiner jungen Erscheinung und somit auch seiner Zielgruppe treugeblieben. Im Sortiment befinden sich derzeit sechs Modelle: der MINI 3-Türer, MINI 5-Türer, MINI Cabrio, MINI Clubman, MINI Countryman und John Cooper Works.
Zu den Modellen mit großzügigen Maßen und mehr Stauraum gehört sowohl der Clubman als auch der Countryman von John Cooper Works (JKW). Das aktuelle sportliche Sondermodell, der John Cooper Works ist ein weiteres Ergebnis der Fusion des BMW-Konzerns mit JCW, dem britischen Spezialisten für Tuningteile und Zubehör im Jahr 2007.