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Die Marke Mercedes-Benz entstand im Jahr 1926 aus der Fusion der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG. Doch diesem Zusammenschluss gingen entscheidende Etappen der Automobilgeschichte und technischen Innovationen voraus, die sich vor allen Dingen in der Gründerzeit ereigneten und sich um die Erfinder Gottlieb Dailmer, Carl Benz und auch Wilhelm Maybach ranken.
Die Maschinenbauer Maybach und Daimler trafen sich das erste Mal 1865 in einer Maschinenfabrik in Reutlingen und entwickelten von da an gemeinsam Motoren. Aus ihren Experimenten gingen unter anderem 1884 der Einzylindermotor in stehender Ausführung - die sogenannte „Standuhr“ hervor - der als erster moderner Motor überhaupt gehandelt wird sowie ein Jahr später der Daimler-Reitwagen, der als erstes Motorrad der Welt gilt und nach dem Vorbild eines Fahrrad entworfen wurde.
Daimler gründete schließlich 1890 zusammen mit Max Duttenhofer, Wilhelm Lorenz die Daimler-Motorengesellschaft (DMG). Aufgrund von unterschiedlichen Vorstellungen und Interessenlagen in der Unternehmensführung verließen Daimler und Maybach schon bald darauf für einige Jahre die Firma. Ihre Rückkehr schließlich im Jahr 1895 markierte eine Phase des wirtschaftlichen Vorwärtskommens für das Unternehmen. Nicht zuletzt hatte Maybach zwischenzeitlich und im Verborgenen finanziert von Daimler den Riemenantrieb, Phönixmotor und den Spritzdüsenvergaser entwickelt – Erfindungen, die Geschichte schrieben und jahrzentelang in der Automobielindustrie Anwendung finden sollten.
Auch die Anfänge von Carl Benz waren von einigen Widrigkeiten geprägt. Den auch oft als erstes Automobil bezeichneten Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 aus dem Jahr 1886 entwickelte er noch in selbstständiger Tätigkeit. 1883 geling dann nach Gründung von Benz & Cie. mit dem Eintritt der neuen Gesellschafter Ganß und von Fischer der Durchbruch.
Benz steigt daraufhin zur zweitgrößten Motorenfabrik Deutschlands auf und wird bis zur Jahrhundertwende zum weltweit führenden Automobilhersteller. Zum Erfolg kann bereits im ersten Jahr nach der Gründung, zwischen 1894 und 1901 die erste Großserie des Patent-Motorwagens gezählt werden. Vom sogenannten „Velo“ wurden damals rund 1.200 Stück produziert.
Seit jeher ist die Geschichte von Mercedes engstens mit der Geschichte des Motorsports verbunden, so auch seine Entstehung und Taufe. Der österreichische Geschäftsmann und Händler von Daimler-Fahrzeugen Emil Jellinek fuhr unter dem Namen seiner Tochter Mercedes bei der Rennwoche in Nizza mit, woraufhin sich der Name Mercedes im Fahrwasser von Daimler verbreitete.
Der Verkauf konnte beginnen. Der erste Mercedes wurde auch an Jellinek übergeben. Wenig später wurden an den Geschäftstüchtigen 36 weitere Autos zu einem Stückpreis von jeweils 153.000 Mark ausgeliefert. Schon immer sind die Automobile der Marke Daimler in der Luxus- und Oberklasse anzusiedeln und im laufe des Jahrhunderts kann Mercedes diese Stellung für eine lange Zeit völlig alleine halten.
Nachdem die Fahrzeuge durch die erfolgreiche Teilnahme an der Rennwoche immer größere Bekanntheit erlangten, wurde der Name Mercedes im Jahr 1902 erstmals für die DMG gesetzlich geschützt sowie einige Jahre auch der untrennbar zur Marke gehörende Mercedes-Stern. Der Stern, inzwischen eines der bekanntesten und symbolträchtigsten Markenzeichen weltweit wurde als Logo schließlich mit dem Zusammenschluss zur Daimler-Benz AG neu konzipert. Die unverkennbare und typische Kühlerfigur soll drei Elemente versinnbildlichen: die Motorisierung zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Auch in den 1930ern verhalf das Engagement im Rennsport der Marke zu weiterer Berühmtheit. Mit seinen Silberpfeilen war Mercedes während der legendären Wettbewerbe von 1934 bis 1939 mit der Auto Union unter dem Namen der deutschen Grand-Prix-Rennwagen in aller Munde, seit bei einem Rennen auf der Berlin AVUS im Jahr 1932 Manfred von Brauchitsch im unlackierten Mercedes einen Sieg einfuhr und der Radiokommentator ihn als „silberner Pfeil“ bezeichnete.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion im Jahr 1947 fortgesetzt. Durch die guten, sich etablierenden Beziehungen zu den USA konnte unmittelbar an alte Erfolge angeschlossen werden. Die USA wurden allmählich seit den 1960ern zum bedeutendsten Auslandsmarkt für das Unternehmen. In der Sparte der Luxusautos entwickelten auch Audi und BMW in Europa und Lexus in den USA in den 1980ern erstmals entsprechende Modelle, die einen Wettbewerb für Mercedes-Benz eröffneten. Nichtsdestotrotz konnten Mercedes-Benz und Daimler stets ihren Anteil auf dem Weltmarkt behaupten – und erreichten im Jahr 2015 Bestwerte.
Zu den Mercedes-Benz Cars sind verschiedene Segmente zu rechnen. Zum Portfoilio gehören genauso Rettungs- und Polizeifahrzeuge, Transporter und Lkws, die allesamt stark auf den Straßen vertreten sind. Der klassischste Mercedes ist heute vermutlich die E-Klasse, das Taxi-Modell, das Straßenbild Deutschland seit 1984 prägt.
Der Mini namens Smart geht u. a. auf eine Idee des Gründers der Swatch-Gruppe Nicolas G. Hayek zurück, der sich aber, bevor der erste Smart Fortwo 1998 vom Band geht, aus der Kooperation zurückzieht. Inzwischen gibt es acht verschiedene Modelle, die die Größe des Kleinstwagens teils auch überschreiten. Für den in der Stadt praktischen, „traditionellen“ Smart ist besonders China ein entscheidender Absatzmarkt.
Angefangen von A wie A-Klasse mit dem kleinsten Modell und T wie Touristik und Transport erfolgt die Zuordnung der Pkws nach der Größe des Fahrzeugs.
Vor zehn Jahren, 1997 wurde der erste Mercedes mit Vorderradantrieb vorgestellt. Die A-Klasse erfährt bei ihrer Ankündigung durch den Elch-Test eine unerwartete und größere Öffentlichkeit, da der Wagen bei der Probefahrt in einem Ausweichmanöver auf die Seite kippte. Was als skandalöser Start begann, führte zu einer Reihe von Nachverbesserungen wie etwa dem Einbau von härteren Federn und zu Innovationen wie dem Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP), die auch in allen anderen kostspieligeren Modellen standardmäßig eingeführt wurden und seither durch den Wettbewerb zwischen den Autoherstellern insgesamt für weitaus mehr Sicherheit beim Fahren sorgen.
Die am stärksten produzierten und nachgefragten Fahrzeuge sollten alles in allem die aus der C-, E- und S-Klasse sein - klassische Modelle, bei denen sich der Motor vorne und der Antrieb hinten befindet. Außerdem erweitert Mercedes das Segment im Bereich der Quermotoren beständig und entwickelte beispielsweise den CLA Coupé und CLA Shooting sowie den Nachfolger der GLA, der auch als Geländelimousine (SUV) produziert wurde.
Das Unternehmen, das seinen Anfang auch im Motor- und Rennsport nahm, dominiert bis heute den Automobilsport. Schon vor dem ersten Weltkrieg wurden die ersten Siege eingefahren, wie beispielsweise der Große Preis von Frankreich 1914 und im darauffolgenden Jahr Indianapolis 500. Auch wurden schon damals maßgebliche Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, wie beispielsweise der über 228,1 km/h mit dem Blitzen-Benz der Firma C. Benz Söhne im Jahr 1909.
Nach dem triumpfvollen Auftakt der Silberpfeile in den 1930ern stieg Mercedes in den 1950ern wieder in den Motorsport ein und konnte auch hier an die vorherigen Erfolge anschließen. Im ersten Jahr der Teilnahme 1952 errangen unter anderem Hermann Lang und Fritz Rieß einen Doppelsieg beim 24 Stunden von Le Mans.
Auch in der Formel 1 konnte Mercedes in den 50ern Siege erreichen – zu den wichtigen gehört der Doppelsieg beim Großen Preis von Frankreich im Jahr 1954. Nach dem Unfall in Le Mans im Jahr 1955 aber, der als die schwerste Katastrophe im Motorrennsport gehandelt wird, bei der infolge einer Kollision der Wagen von Pierre Levegh im Mercedes mit dem von Lance Macklin im Austin Healey insgesamt 86 Menschen ums Leben kamen, verabschiedete sich Mercedes mit seinen Teams aus dem Motorspor
Nach einigen gescheiterten Initiativen in den 1980ern in den Rallyesport einzusteigen, gelang 1983 mit dem Mercedes 190 die Teilnahme an einem Dauerlauf. Das Fahrzeug war insgesamt 201 Stunden, 39 Minuten und 43 Sekunden über 50.000 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 247 km/h unterwegs, wobei drei FIA-Weltrekorde gebrochen wurden. Anschließend wurde der 190E 2.3-16 auch seriemäßig produziert.
Wahrscheinlich gab auch dies Ende der 80er Anlass wieder an Sportwagenrennen teilzunehmen und so holte Mercedes 1989 und 1990 mit Jean-Louis Schlesser im Sauber C9 und Mercedes-Benz C11 den Weltmeistertitel sowie in den 1990ern zahlreiche DTM-Fahrertitel unter Sportchefs Norbert Haug.
Nach 40 Jahren unternahm Mercedes unter seiner Leitung zudem 1993 und 1994 im Zusammenschluss mit dem Team Sauber-Mercedes den Wiedereinstieg in die Formel 1. Nach dem Unfall von Karl Wendlinger bei Übungen zum Großen Preis von Monaco trennten sich die Unternehmen wieder. Danach unterstützte Mercedes bis 2010 das britische McLaren-Team und damit Größen wie Mika Häkkinen und Heikki Kovalainen. Dabei holte Mercedes im McLaren-Team 1998 und 1999 den Titel zum Formel-1-Weltmeister und engagierte auch Lewis Hamilon, der ebenfalls 2008 die Weltmeisterschaft für sich entschied. Seit 2010 sind Nico Rosberg und Michael Schumacher Fahrer des eigenen, neugegründeten Formel 1 Teams namens Mercedes Grand Prix.