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Das französische Unternehmen Citroën wurde 1900 mit Schwerpunkt auf Produktion von Zahnrädern gegründet. Noch heute einnert der Doppelwinkel an seine Ursprünge.
Der Gründer und Namensgeber André Citroën stieg im Zuge des Ersten Weltkriegs in die Kriegsproduktion ein. Die anschließend gute Finanzlage bildete 1919 die Grundlage für den Eintritt des Unternehmens in die Automobilherstellung.
1919 ging der Citroën Typ A vom Band. Er war das erste Autmobil aus Europa, das in Großserie produziert wurde. Auch die Ausstattung mit einem Reserverad, elektrischem Anlasser und Licht war ein Novum.
Durch die Einführung von insgesamt 165.000 Straßen- und Hinweisschildern mit dem Untertitel „Gestiftet von Citroën“ sorgte das Unternehmen für Präsenz auf den Frankreichs Straßen.
Im gleichen Jahr wurde mit dem ersten Leasingwagen das Geschäftsmodell begründet, das sich in der Zukunft durchsetzen sollte.
Das zweite Modell, der B2 wurde leicht abgewandelt, damit André Citroën 1922 die Sahara durchqueren konnte. Andere bedeutsame Expeditionen wie die Croisière Noire 1924 und die Croisière Jaune 1931, die der Initiator und Gründungsvater Citroën mit Halbkettenfahrzeugen erfolgreich bestritt, folgten.
Der Traction Avant, zu deutsch Vorderradantrieb, war 1934 der erste Wagen von Citroën mit selbsttragender Ganzstahlkarosse und Frontantrieb. Aber Innovation hat ihren Preis. Da der Wagen in der Herstellung kostspielig war, geriet Citroën in finanzielle Schwierigkeiten. Die Michelin Brüder hatten das Unternehmen im selben Jahr übernommen und so vor dem Konkurs bewahrt.
Der Entwurf des Tranction Avant vom Konstrukteur André Lefèbvre und Designer Flaminio Bertoni setzte Standards für nachfolgende Modelle, die in Großserie gehen sollten.
Unter ihrer Feder enstand eine Baureihe, die Automobilklassiker hervorbrachte. Nach dem Tranction Avant 1934 wurde 1949 der Citroën 2CV, bekannt als Ente und 1955 der Citroën DS, auch schlicht der oder die DS, La Déesse oder die Göttin genannt vorgestellt.
Nach der Fertigung von Kriegsmaterial im Zweiten Weltkrieg konnten die bestehenden Modelle im Anschluss weiterentwickelt werden.
Der Lieferwagen Typ H erschien 1948 und war bis zur Einstellung der Produktion 1981 einer der am weitesten verbreiteten Kleintransporter Frankreichs.
Auch die D-Modellreihe griff auf Vorkriegsmodelle zurück. Zum Erfolg des DS trug 1955 nicht nur das Design, sondern auch die Vielzahl der technischen Innovationen bei.
Neu war die hydropneumatische Federung. Auch konnte der Wagen durch eine verbesserte Ausstattung mit Servolenkung, hydraulischem Bremsverstärker und Kurvenlicht begeistern.
1975 übernahm der Konkurrent Peugeot das Unternehmen. Anschließend fusionierte man in der PSA Gruppe. Seither wird eine gemeinsame Modellpolitik der eigenständigen Marken betrieben
Aus der gemeinsamen Entwicklung gingen die Modelle 1976 LN und 1978 Visa hervor, die auch als Peugeot Modell 104 produziert wurden.
Auch alte Klassiker wurden wieder neu aufgelegt. Der Charleston aus dem Jahre 1980 war eine überaus erfolgreiche Neuauflage der berühmten Ente, die bis 1990 produziert wurde, aber noch immer auf der Straße anzutreffen ist.
Zum Kleinstwagensegment gehört heute der C1 sowie das kleine Elektroauto Citroën C-Zero, das mit dem Peugeot 108 und dem Mitsubishi i baugleich ist. Der Kleinwagen C3 tritt in seiner neusten Auflage 2017 die Nachfolge des Saxo an. Dazu gesellt sich seit 2010 der Mini DS3, ein Kleinwagen der Submarke DS, die sich mit fünf Modellen als Hommage an den DS von 1955 formiert.
Die Kompaktklasse setzt sich derzeit aus dem C-Elysée, dem C4, der als C4 Aircross auch als SUV angeboten wird, zusammen. In der Mittelklasse gibt es den C5 und den DS5. Der DS4 Crossback ist fast schon ein SUV.
Im Bereich der Vans ist die Marke ebenfalls breit aufgestellt. Sowohl der C4 Picasso, der auch als Grand C4 Picasso angeboten wird, als auch der Minivan C3 Picasso sowie seit 2016 der Spacetourer und Spacetourer Business sind Teil des Sortiments. Auch der Kastenwagen Berlingo Multispace wird als Familienvan vertrieben.
In der oberen Mittelklasse befindet sich der Kombi C5 Tourer, der Nachfolger des C6 und XM.
Zu den SUV gehört das Elektro-Cabriolet E-MEHARI und der C4 Cactus. Der Kleintransporter Jumper Kombi ist eine Weiterentwicklung des C25 und baugleich mit dem Fiat Ducato.
1963 gründete das Unternehmen seine Motorsportabteilung und ist seither einer der erfolgreichsten Marken überhaupt. Zahlreiche Rallye-Siege und Weltmeisterschaftstitel konnten von Citroën errungen werden. Allein von 2003 bis 2012 holte Citroën acht Herstellertitel bei der Rallye-Weltmeisterschaft.