Wenn das Auto nach einer Winternacht mit starkem Frost nicht anspringt, liegt das höchstwahrscheinlich an der Batterie. Die Batterie ist möglicherweise entweder entladen oder zu alt und muss ersetzt werden. Es ist möglich, die Autobatterie selbst auszutauschen. Wenn Sie sich jedoch den Ärger einschließlich der Beseitigung der alten Batterie ersparen möchten, müssen Sie Ihren Toyota dazu in die Werkstatt bringen.
Was kostet der Wechsel einer Autobatterie bei Autos von Toyota?
Durchschnittspreis | Vergleichen und sparen | Potenzielle Einsparung in % |
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Die Lebensdauer der Batterie verlängern
Normalerweise hat eine Autobatterie eine durchschnittliche Lebensdauer von 5 Jahren. Wenn Sie jedoch häufig die Sitzheizung, die Klimaanlage und die Heckscheibenheizung verwenden, wird die Batterie zusätzlich belastet und die Lebensdauer kann daher verkürzt werden.
In strengen Winterperioden mit Nachtfrost und sehr kalten Temperaturen kann die Batteriekapazität um bis zu 50 Prozent sinken. Dies gilt insbesondere für ältere Batterien. Bei einer älteren Batterie besteht die Gefahr, dass sie ganz ausfällt, und die Gefahr einer „leeren“ Batterie steigt umso mehr, wenn das Auto mehrere Tage stillsteht oder wenn häufig nur kurze Fahrten mit dem Auto unternommen werden.
Wenn die Batterie in Ihrem Toyota leer ist, können Sie versuchen, sie mit einem Ladegerät aufzuladen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über das Aufladen einer Autobatterie. Wenn das Laden nicht hilft, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass die Batterie ausgetauscht werden muss.
Damit die Batterie nicht an Kraft verliert, sollten Sie Ihren Toyota im Winter mit zahlreichem Nachtfrost an einem Ort abstellen, an dem es nicht zu kalt ist. Wenn das Auto unter einem Dach steht, ist das ein klarer Vorteil.
So laden Sie eine Autobatterie auf
Voraussetzung für das Starten des Autos und des Motors ist, dass Strom in der Autobatterie Ihres Toyotas vorhanden ist. Wenn in der Batterie kein Strom ist, können Sie versuchen, die Kapazität der Batterie mit einem Batterietester zu prüfen. Dabei können Sie sehen, ob die Batterie voll aufgeladen ist.
Lassen Sie das Auto danach 12 Stunden stehen, bevor Sie es erneut testen. Dann können Sie nämlich anhand der Messung sehen, ob die Batterie entladen wird oder die Spannung hält. Ist die Batterie nicht voll aufgeladen, kann sie mit einem Ladegerät aufgeladen werden. Auf dem heutigen Markt gibt es eine große Anzahl verschiedener Ladegeräte, wobei die gängigsten Marken Noco Genius, CTEK und Keepower sind.
Die modernsten Ladegeräte sind elektronisch und können sowohl für Blei- als auch für Gel-Batterien verwendet werden. Darüber hinaus können die intelligentesten Batterieladegeräte den Strom regulieren, um die Batterie und die Elektronik zu schonen.
Hier ist eine Kurzanleitung zum Laden einer Autobatterie:
- Trennen Sie zuerst die Autobatterie vom Auto. Dies geschieht durch das Entfernen der Kabel. Das stellt sicher, dass die Batterie während des Ladevorgangs keinen Strom verbraucht.
- Dann werden das rote (positive) Kabel des Ladegeräts zuerst mit dem Pluspol und dann das schwarze (negative) Kabel des Ladegeräts mit dem Minuspol verbunden.
- Es wird empfohlen, ein elektronisches Ladegerät zu verwenden, das sich automatisch abschaltet, wenn die Batterie geladen ist.
- Laden Sie niemals eine gefrorene Batterie oder Batterie mit einer Temperatur von mehr als 45 °C auf.
- Wenn das Ladegerät anzeigt, dass der Ladevorgang beendet ist, wird das Ladegerät ausgeschaltet, bevor die Kabel getrennt werden.
- Schließen Sie zum Schluss die Batteriekabel wieder an und starten Sie den Motor.
Wenn es nicht möglich war, die Batterie zu 100 Prozent aufzuladen, liegt dies wahrscheinlich daran, dass sie ausgewechselt werden muss. Ist die Batterie hingegen voll aufgeladen, springt das Auto aber immer noch nicht an, muss der Fehler an einer anderen Stelle im Motor liegen. In einem solchen Fall, können Sie einen Auftrag für eine Fehlerbehebung bei Autobutler erstellen und Werkstattangebote online vergleichen.
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