Der Motor ist das sogenannte Herz des Autos und daher auch das Teil des Autos, auf das am besten aufgepasst werden muss.
Grundsätzlich müssen Sie als Autobesitzer mit jeder Art von Motorreparatur rechnen. Der Zahnriemen muss zum Beispiel regelmäßig gewechselt werden, bevor er kaputtgeht. Die Zylinderkopfdichtung kann aber auch undicht werden oder der Turbo kann den Geist aufgeben oder das AGR-Ventil muss ausgetauscht werden.
Wie viel kosten Motorreparaturen bei Autos von Opel?
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Der Preis in jeder Kategorie umfasst alle Opel-Modelle und Jahrgänge. Es handelt sich um einen berechneten Durchschnittspreis aus allen Angeboten innerhalb jeder Kategorie, die die Werkstätten an die Opel-Eigentümer geschickt haben. Auf diese Weise können Sie sich schnell einen Überblick darüber verschaffen, welche Kosten auf Sie zukommen, wenn Ihr Motor repariert werden muss.
Wenn Sie ein individuelles Angebot für Ihr spezifisches Fahrzeugmodell erhalten möchten, dann können Sie eine Anfrage auf Autobutler erstellen und erhalten daraufhin individuelle Angebote von Qualitätswerkstätten in Ihrer Nähe. So können Sie sich die passende Werkstatt und das ideale Angebot auswählen.
Die wichtigsten Motorteile und Anzeichen für Schäden
Wenn alle Inspektionen eingehalten werden und man auch auf die Warnsignale des Motors achtet, kann man in der Regel die sehr kostspieligen Motorreparaturen vermeiden, die auftreten, wenn der Motor von Ihrem Opel schlecht behandelt wird. Hier haben wir die Motorteile aufgeführt, die am häufigsten Schäden erleiden und Reparaturen benötigen.
Der Turbolader
Die Motoren vieler neuerer Autos sind mit einem Turbolader ausgestattet. Der Turbolader saugt Luft vom Kühler des Autos an und drück sie in den Motor. Daraus ergibt sich eine schnellere, höhere und bessere Verbrennung.
Der Turbolader kann ebenso wie andere Teile im Motor überlastet werden und Schaden nehmen. Wenn Schmutz in den Verdichter des Turboladers eindringt oder wenn Öl im System fehlt, lässt seine Leistung nach und Sie können möglicherweise ein Heulen hören, wenn Sie das Gaspedal loslassen.
Achten Sie daher darauf, den Turbolader im Zuge der Inspektion in einer Werkstatt überprüfen zu lassen. Weitere Informationen zu dem Turbolader und seiner Funktion in Ihrem Motor erhalten Sie hier.
Die richtige Menge Öl im Motor
Der Ölwechsel und der Wechsel des Ölfilters sind Teil der regelmäßigen Inspektion Ihres Autos. Wenn Sie also die Intervalle der Inspektion befolgen und darüber hinaus die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten, dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Aber um einen unnötigen Verschleiß am Motor zu vermeiden, sollten Sie das Motoröl Ihres Opel alle 15.000 Kilometer wechseln. Das Motoröl verliert im Laufe der Zeit die wesentlichen Schmiereigenschaften und gleichzeitig reichert sich das Öl mit Schmutz und Metallrückständen an.
Hier erfahren Sie, wie viel ein Ölwechsel bei Ihrem Opel kostet und warum er so wichtig ist
Das AGR-Ventil
Wenn Ihr Opel mit einem Dieselmotor versehen ist, dann verfügt dieser höchstwahrscheinlich auch über ein AGR-Ventil. AGR steht für Abgasrückführung. Das AGR-Ventil führt die Abgase aus dem Dieselmotor in den Motor zurück.
Wenn das AGR-Ventil defekt ist, leuchtet die Motorkontrollleuchte im Armaturenbrett und gleichzeitig wirkt das Auto meist träge. Zusätzlich hat der Motor meist einen unrunden Leerlauf und schwarzer Rauch kann aus dem Auspuff austreten.
Wenn Sie eines oder mehrere der hier genannten Anzeichen feststellen, sollten Sie in eine Werkstatt fahren. Die Werkstatt wird Ihnen möglicherweise eine Ventilreinigung empfehlen, welche die Lebensdauer des Ventils verlängert. Allerdings treten die Probleme meist erneut nach einiger Zeit auf. Sie sollten daher den Wechsel des Ventils erwägen, wenn es vollständig verrußt ist.
Hier erfahren Sie mehr zu der Reinigung und dem Wechsel des AGR-Ventils
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